[9] Am 2. In her dressing room, Louis notices her needle marks, knows that she is doing drugs, and tells her she is going home with him. Billie Holiday: „The Complete Commodore Recordings“. Holiday konnte bei diesen Aufnahmen frei improvisieren und erfand dabei jenen einzigartigen, höchst eigenwilligen Stil, mit den Melodien frei zu spielen, der zu ihrem Markenzeichen werden sollte. [12] Wilson und Holiday nahmen viele populäre Songs der damaligen Zeit auf und machten sie damit zu Jazzklassikern. Mit zwölf wurde Billie aus dem Erziehungsheim entlassen. 13 Aufnahmen aus dem zweiten Konzert erschienen 1961 postum auf dem Album The Essential Billie Holiday – Carnegie Hall Concert. Juli 1959 in New York City) zählt mit Ella Fitzgerald und Sarah Vaughan zu den bedeutendsten US-amerikanischen Jazzsängerinnen. She was a woman of breath-taking talent and global popularity while also stirring controversy. Impressed with the initiative she has taken to straighten herself out, Louis proposes to her at the hospital. Der Drogenkonsum wirkte sich auch auf ihre Stimme aus: In ihren späteren Aufnahmen bei Verve Records weicht ihr jugendlicher Elan zusehends einer merklichen Schwermut. Von 1952 bis 1957 war sie bei Norman Granz unter Vertrag (Labels: Clef, Mercury und Verve). Miss Holiday trat zwischen den Vorhängen hervor in das sie erwartende Scheinwerferlicht, in eine weiße Robe gehüllt und mit einer weißen Gardenie im schwarzen Haar. Holiday bekam dafür eine Einmalzahlung und erhielt keinerlei Geld aus den Plattenverkäufen und Radioaufführungen, obwohl sich Aufnahmen wie I Cried for You 15.000 Mal und mehr verkauften, was ungefähr das Fünffache sonstiger Brunswick-Platten ausmachte. Lady Sings the Blues is a 1972 American biographical drama film directed by Sidney J. Furie about jazz singer Billie Holiday, loosely based on her 1956 autobiography which, in turn, took its title from one of Holiday's most popular songs.
"[6] Roger Ebert gave the film three stars out of four, writing that Ross had given "one of the great performances of 1972" and observing that the film "has most of the clichés we expect—but do we really mind clichés in a movie like this? Kurz darauf begann ihre Mutter, in einem Bordell zu arbeiten. [8] Billie arbeitete damals vermutlich noch einige Zeit in einem Bordell in Baltimore als Prostituierte. Louis returns to find a very fragile Billie who is traumatized and has fallen back into drugs. Follows Holiday during her career as she is targeted by the Federal Department of Narcotics with an undercover sting operation led by black Federal Agent Jimmy Fletcher, with whom she had a tumultuous affair. [15] Auch wenn sie nie mit Basie ins Studio ging – es gibt nur die Liveaufnahme I Can’t Get Started, They Can’t Take That Away from Me und Swing It Brother Swing aus der Zeit – so nahm sie doch viele seiner Musiker mit ins Studio zu Aufnahmen mit Teddy Wilson.
Ihre Mutter Sadie Fagan nannte ihr Restaurant jetzt Mom Holiday. She collapses on stage. Im Mai hatte sie zehn Kilogramm Gewicht verloren. Anfang 1959 diagnostizierte ihr Arzt eine Leberzirrhose und verbot Holiday das Trinken; sie blieb jedoch nur kurzzeitig abstinent vom Alkohol. Sie trat als eine der ersten Jazzsängerinnen mit weißen Musikern auf und überwand damit rassistische Grenzen. Die Geburtsurkunde listet einen Frank DeVriese als ihren Vater. Er war achtzehn, sie war sechzehn, und ich war drei.“ Tatsächlich war ihre Mutter bei der Geburt der Tochter neunzehn Jahre alt, und sie war mit Billies vermutlichem[4] leiblichen Vater nie verheiratet und lebte mit ihm nie unter einem Dach. Billie Holiday litt unter ihrer Diskriminierung als Schwarze.
Billie Holiday Companion: Seven Decades of Commentary (Companion Series) von Leslie Gourse, S. 73f.